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DER FREMDE FREUND. DRACHENBLUT de HEIN, CHRISTOPH
DER FREMDE FREUND. DRACHENBLUT

Autore
HEIN, CHRISTOPH
Editor
SUHRKAMP VERLAG
Isbn
9783518399766
Clasificación
Literatura en otros idiomas
Precio
€ 9,46

»Ich bin unverletzlich geworden. Ich habe in Drachenblut gebadet, und kein Lindenblatt ließ mich irgendwo schutzlos. Aus dieser Haut komme ich nicht mehr heraus.« Das ist das Fazit der Ich-Erzählerin, Ärztin an einem Ostberliner Krankenhaus, kinderlos, geschieden. Von einem scheinbar ganz normalen Frauenleben berichtet sie, und doch werden hinter der kühlen, spröden Fassade die Ängste, das Mißtrauen und die Frustrationen sichtbar, die sie gnadenlos von der Welt, von sich selbst, der eigenen Kindheit und von Henry trennen, ihrem Freund, der im selben Hochhaus wohnt und der ihr bis zum Ende fremd bleibt. Schonungslos und suggestiv erzählt Hein von Einsamkeit und Beziehungslosigkeit in der DDR Anfang der achtziger Jahre. Mit der Novelle Der fremde Freund, die 1982 erschien und im Westen ein Jahr später unter dem Titel Drachenblut herauskam, erlebte Christoph Hein seinen literarischen Durchbruch. Leipzig 1968: Der Historiker Dallow wird nach 21 Monaten Haft aus dem Gefängnis entlassen. Sein Vergehen: Er war als Klavierspieler in einem Studentenkabarett eingesprungen, und der Text, den er mit einem Tango begleiten sollte, hatte Anstoß erregt. »Vergiß die dumme Geschichte«, wird ihm nun geraten. Dallow vergißt nicht, aber er ist gefühllos geworden und wie gelähmt. Selbst das Eingeständnis seiner Umwelt, daß ihm Unrecht geschehen ist, läßt ihn gleichgültig, zumal seine immer dringlicher werdende Suche nach Arbeit erfolglos zu bleiben scheint.


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