Borges führt in diesem Band kenntnisreich und prägnant in die Werke hispanischer Autoren ein, wie Almafuerte, Bioy Casares, Cervantes, Sarmiento, Macedonio Fernández, Ascásubi, del Campo, Martín Fierro, aber auch in Bücher von Autoren, die ihn immer wieder beschäftigt haben, wie Bradbury, Carlyle, Gibbon, Melville und Valéry sowie Kafka und Whitman, die er beide auch selbst ins Spanische übersetzt hat. Dazuhin stellt Borges seine Lieblingsbücher vor: angefangen mit Tausendundeine Nacht bis zu Herodot, Voltaire, Shaw, Wells, Kipling, Chesterton, Cortázar, Rulfo u. a. Der Autor erschließt den Kosmos der Weltliteratur - und damit auch seinen eigenen.